Zur Information
Ptaah Erst entstand im September 2005 in der südchinesischen Provinz Guangdong die Seuche
SARS, die bis dahin nicht bekannt war. Der Erreger der Seuche wies jedoch keine Parasiten auf,
die sich in Wirtszellen vermehren können, wie Mycoplasma resp. winzige Bakterien aus der Klasse
der Mollicutes, die aerob bis fakultativ anaerob leben, wie ebenfalls keine winzige Chlamydiaceae
resp. gramnegative Bakterien, wodurch also keine Bakterieinfektion, sondern eine Virusinfektion
vorlag. Also handelte es sich nicht um solche Erreger, die eine atypische Lungenentzündung resp.
Pneumonie verursachen, sondern um ein Virus. Folglich war Antibiotika bei Erkrankten nicht
wirksam, was innerhalb von 2 Jahren zu vielen Todesfällen führte, die offiziell mit etwas mehr als
1000 angegeben wurden, wahrheitlich jedoch sehr viel mehr waren. Das unbekannte Virus wurde
dann als Coronavirus der Gattung Coronaviridae definiert, das in einem geheimen Forschungslabor aus einem Erreger eines Flugsäugers resp. einer Hufeisennasen-Fledermaus (Rhinolophidae)
mutierte, obwohl behauptet wird, dass die Herkunft des Erregers unbekannt sei, jedoch vielleicht
von Fledermäusen übertragen worden sein könne. Dieses Virus wurde dann als SARS-assoziiertes
Coronavirus SARS-CoV bezeichnet, kurz jedoch einfach SARS resp. ‹Schweres akutes
respiratorisches Syndrom›. Effectiv war es keine einfache Krankheit, sondern eine Seuche, die
dann auch SARS-Pandemie genannt wurde.
Die Erregerübertragung erfolgte überwiegend durch eine direkte oder indirekte TröpfchenInfektion, und zwar durch einen Atem-Tröpfchen-Hauch.
1. Erstens: Beim Sprechen wird die Sprechatemluft als sehr feiner Tröpfchen-Hauch
ausgestossen. Bei diesem Prozess wird die Atemluft jedoch nur an kalten Tagen, nicht
aber in warmen Tagen sichtbar, hat jedoch die Eigenschaft, dass sich dieser AtemTröpfchen-Hauch in der Regel bei Kälte bis etwa einen halben Meter ausdehnt und
folgedem von nahe zur sprechenden Person stehenden Sprechpartnern eingeatmet wird,
was in dieser Weise zu Atem-Tröpfchen-Hauch-infektionen führt.
2. Zweitens: In kalten Tagen kondensiert der Atemausstoss aus dem Mund, und so wird der
Atem-Tröpfen-Hauch sichtbar und erscheint wie kleine Nebelschwaden aus dem Mund.
3. Drittens: Kondensierender Atem-Tröpfchen-Hauch entsteht nicht nur beim Menschen,
sondern auch bei Tieren und gewissem Getier.
4. Viertens: Beim Prozess des Atem-Tröpfchen-Hauchs, der wie erklärt nur an kalten Tagen,
nicht an warmen Tagen gesehen werden kann, ist jedoch zu beachten, dass dieser auch
zu warmen Zeiten beim Sprechen aus dem Mund ausgestossen und folgedem von
nahestehenden Personen eingeatmet wird.
5. Fünftens: Der Atem-Tröpfchen-Hauch des Menschen, was nochmals erwähnt werden
muss, wird immer dann sichtbar, wenn der feucht-warme Lufthauch-Ausstoss aus dem
Mund auf kalte und feuchte Aussenluft trifft. Dafür fundiert der Grund in einer
physikalischen Luft-Eigenschaft, weil diese nämlich nur eine bestimmte Menge
Wasserdampf aufnehmen und sichtbar werden lassen kann. Auch warme Luft nimmt
Wasser auf, und zwar mehr als kalte Luft, wobei sich diese aus dem Mund ausstossende
Warmluft in der Wärme, im Gegensatz bei Kälte, weiter und zudem unsichtbar ausbreitet,
und zwar bis ca. zu einem (1) Meter, was in etwa der äussersten Aushauch-Grenze
entspricht.
6. Sechstens: der Atem-Tröpfchen-Hauch des Menschen weist auch ein Gewicht auf, und
zwar bei null Grad ergibt sich ein Gewicht je nach Person und pro Kubikmeter von ca. 4,5
– 4,8 Gramm, wobei sich bei 30 Grad ca. 30 Gramm ergeben. Der Atem-Tröpfchen-Hauch
sättigt jedoch auch die Luft, folgedem sie diesbezüglich auch nur begrenzt Feuchtigkeit
aufnehmen kann.
7. Siebentes: Wenn sich der Atem-Tröpfchen-Hauch immer weiter abkühlt, dann wandelt
sich der Atem-Wasserdampf derart, dass winzige Hauch-Wassertröpfchen entstehen, die
dann in der Luft schweben und sich ausbreiten.
8. Achtens: Der durch die Kälte sichtbar werdende Atem als Atem-Tröpfchen-Hauch ist
einerseits umgebungstemperaturabhängig, anderseits aber auch von der Luftfeuchtigkeit.
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Sichtbarwerdender Atem-Tröpfchen-Hauch kann dabei erst ab einer niederen Temperatur
produziert und sichtbar werden, und das auch nur dann, wenn die im ausgestossenen
Atem enthaltenen Wasserdampfmoleküle derart schnell kondensieren, dass sie sofort als
winzige Nebel kristallisieren.
9. Neuntens: Ein Infektionskontakt kann auch durch hustende und niesende infizierte
Personen oder Hunde und Katzen erfolgen, weil auch Haustiere Träger des Coronavirus
sein können. Auch der indirekte Weg über Kontaktinfektion bzw. Schmierinfektion mit den
Viren auf Gegenständen, Körperoberflächen oder Nahrungsmitteln, auf denen infektiöse
Exspirationströpfchen niedergegangen sind, führen zur Kontaminierung, wenn sie
anschliessend über die Schleimhäute, z.B. in Mund, Nase oder Augen, in den Körper gelangen. Eine Übertragung über den fäkooralen Weg und über andere Körperausscheidungen kann ebenfalls gegeben sein, wie auch über infizierte Tiere, Getier und Hauskäferarten
wie Kakerlaken usw.
Dies alles ist auch der Fall bei der neuen Seuche, die einer Weiterentwicklung und Mutation aus
der SARS-Seuche entspricht und sich nun als Pandemie schnell über die Erde ausbreitet, was
jedoch von allen Verantwortungslosen und ihres Amtes Unfähigen Verantwortlichen der Gesundheitsorganisationen und Regierenden aller Staaten erst bagatellisiert und folglich die Tragik nicht
erkannt wird, bis es zu spät sein wird und viele Tote zu beklagen sein werden.
Regeln, die beachtet werden sollen
(FIGU in Zusammenarbeit mit Ptaah)
Nach wie vor soll jede unnötige Ansteckungsgefahr konsequent vermieden werden, was bedeutet,
dass der gesamte unnötige Reiseverkehr zum Zweck von Urlaub und Vergnügen usw. unterlassen
und diesbezüglich Flugzeuge, Schiffe, Massentransportmittel und Menschenansammlungen jeder
Art wo immer möglich gemieden werden sollen. Die Devise für Gesundheit und Sicherheit ist: Es
ist besser zu Hause zu bleiben und Kontakte nach aussen zu vermeiden, wie auch keine Familienanlässe zu veranstalten, wie Geburtstagsfeiern usw., als sich einer Ansteckungsgefahr auszusetzen
oder im Fall einer bereits vorliegenden Infektion diese resp. die Viren wild in der Gegend zu
verteilen und damit andere Menschen ziellos anzustecken.
Wie sich eine Ansteckung mit Corona-Viren äussert resp. welche
Symptome sich z.B. zeigen, wenn Covid-19 akut geworden ist
Eine Infektion mit dem Corona-Virus ist für Infizierte nicht sofort feststellbar, da die Inkubationszeit
bis zum Ausbruch der Krankheit – entgegen falschen Erklärungen irdischer Mediziner nicht 2
Wochen – sondern zwischen 2 und 4 Wochen und gemäss Angaben der Plejaren bis zu 3 Monate
dauern kann, je nach Stärke des Immunsystems sowie anderen Faktoren der infizierten Person.
Bricht die Krankheit Covid-19 aus, dann sind die ersten Symptome in der Regel ein leichtes
Kratzen im Hals, das anfänglich einen leichten Hustenreiz auslöst, der zum Hüsteln und dann
später zu Husten führt. Dann tritt auch fluktuierendes Fieber auf, was heisst, dass das Fieber mal
höher und mal niedriger ist, wie auch ein allgemeines Unwohlsein auftritt und sobald die
Symptome stärker werden, auch Atemnot eintreten kann sowie andere Symptome, die z.B. Grippeähnlichkeit haben. Covid-19 entspricht jedoch keiner Influenza resp. keinen Grippesymptomen
wie Gliederschmerzen etc. und ist auch nicht mit einer landläufigen Erkältung mit laufender oder
verstopfter Nase und Schnupfen verbunden.
Warum vermehrt auch Europäer und nicht nur
Asiaten resp. Angehörige der weissen Rassen an Covid-19 erkranken
Seit seinem Auftreten in der Stadt Wuhan/China – sozusagen als Fortsetzung der SARS-Seuche –
hat sich das Corona-Virus in seiner Verhaltensweise und Wirkungsweise sehr verändert. Es ist
bedeutend aggressiver geworden und verbreitet sich deswegen auch in Europa unter Menschen
mit einem stärkeren Immunsystem sehr viel schneller und stärker. Offenbar ist zumindest das
Immunsystem der Norditaliener oder Italiener überhaupt derart beschaffen, dass es gegenüber
dem Virus anfälliger ist und daher vom aktuellen mutierenden Corona-Virus eher angegriffen
werden kann, als das Immunsystem anderer Völker in Europa.
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Wie lange wird das Corona-Virus noch wüten und ist zu hoffen,
dass es sich zurückzieht, sobald die Temperaturen steigen?
Zur gegenwärtigen Zeit ist noch nicht absehbar, wie lange das Corona-Virus noch aktiv bleiben
wird. Jedoch ist bereits jetzt festzustellen, dass es sich bei steigenden Temperaturen wohl nicht
abschwächen wird. Influenza- und einige andere Viren reagieren empfindlich auf wärmere
Aussentemperaturen und ziehen sich deswegen im Frühling und in den Sommermonaten eher
zurück, das heisst, sie werden inaktiv. Beim Corona-Virus spricht die Beobachtung gegen diese
Temperaturabhängigkeit, da es nicht nur in kälteren Zonen unseres Planeten aggressiv auftritt,
sondern auch in Südostasien und z.B. Australien und in anderen warmen Ländern, wo es sich
ebenso schnell ausbreitet wie bei uns. Folglich ist festzustellen, dass das Virus keiner Klimaabhängigkeit unterworfen ist und dass eine Ansteckungsgefahr ebenfalls klimaunabhängig ist.
Auf welchen Wegen wird das Virus übertragen und wie hoch
ist seine Überlebensdauer ausserhalb des menschlichen Körpers?
Im Gegensatz zu anderen Viren ist die Überlebensdauer des Corona-Virus sehr, sehr, sehr hoch!
Es kann sich ausserhalb des menschlichen Körpers nicht nur über wenige Stunden aktiv erhalten,
wie das bei anderen Viren der Fall ist, sondern eben über sehr, sehr viele und mindestens bis zu
und über 24 Stunden hinweg, wenn nicht sogar – bei günstigen Bedingungen – über Tage.
Es wird von infizierten Personen durch Tröpfchen weiterverbreitet, wie solche beim Abhusten,
Ausatmen und Sprechen als Atem-Tröpfchen-Hauch vom Menschen aus dem Mund ausgestossen
werden und sich über die Luft dann auch auf den Kleidern der Infizierten absetzen, sowie auf
Lebensmitteln und an beliebigen Oberflächen, wo es, wie bereits Anfangs gesagt, sehr, sehr lange
Zeit aktiv bleibt, ehe es dann endlich abstirbt. Es ist also durchaus möglich, sich bereits dadurch
anzustecken, indem man einen infizierten Menschen an seinen Kleidern oder am Körper streift
und das Virus von dessen Kleidern auf die eigenen übertragen werden, oder indem z.B. eine Frucht
oder etwas anderes gegessen wird, die/das zuvor von einem Infizierten mit einer TröpfchenAusstossung kontaminiert wurde. Werden Kleider infiziert, reicht es nicht, diese über Nacht ins
Freie zu hängen, weil das Virus daran lange aktiv bleibt, sondern sie müssen mit einer 60 °CWäsche gewaschen werden, damit das Virus sicher abgetötet wird.
Es ist deshalb also darauf zu achten, dass zu anderen Menschen ein Mindestabstand von einem
Meter Distanz eingehalten werden muss. Ebenso vernünftig ist das, was aktuell propagiert wird,
nämlich niemandem die Hand zu geben und die Hände regelmässig zu desinfizieren, wenn eine
Berührung eines anderen Menschen nicht umgangen werden kann, oder wenn im öffentlichen
Raum z.B. Türklinken oder Haltegriffe etc. angefasst werden müssen. Statt den öffentlichen
Verkehr zu benutzen ist es angezeigt, wo immer möglich mit dem eigenen Auto zu fahren und
auch an diesem z.B. Türgriffe und Steuerrad regelmässig zu desinfizieren.
Wie kann das eigene Immunsystem am besten unterstützt werden?
Allein die Einnahme von zusätzlichem Vitamin C genügt nicht, um das eigene Immunsystem
genügend aktiv zu halten. Für eine Stärkung und Unterstützung des Immunsystems sind noch
weitere andere Vitamine und Spurenelemente sowie Vitalstoffe unabdingbar wie z.B. Zink, Vitamin
B12, Vitamin E, etc. Es ist deshalb angezeigt, über eine gesunde und sorgfältige Ernährung hinaus
auch regelmässig ein gutes Multivitamin-Präparat zu sich zu nehmen, und zwar in mindestens
doppelter Dosierung wie von den Herstellern empfohlen wird. Leider sind alle auf dem freien Markt
erhältlichen Supplemente stark unterdosiert, was auch vielen unserer Ärzte bekannt ist, weshalb
eine auf das doppelte erhöhte Dosierung eines Multivitaminpräparates in der Regel nicht nur
unbedenklich, sondern angezeigt ist. Dass aber durch die Einnahme von Vitamin C und
Multivitamin-Präparaten eine Infizierung durch das Virus verhindert werden kann, das ist nicht
möglich, auch wenn durch solche Präparate das Immunsystem und diverse Organe und
Körperfunktionen gestärkt werden.